Darum benötigst du eine Profilanalyse bevor du deine Bewerbung erstellst

 Um dich strategisch bewerben zu können, ist es von Vorteil, wenn du dein Profil kennst und du dir deines Alleinstellungsmerkmal bewusst bist. Was hebt dich von anderen Bewerbern ab? Anhand von diesem kannst du dein Profil mit den Stellenausschreibungen abgleichen. Und kannst so für dich die passende Positionen finden.



Was ist eine Profilanalyse?

Bei einer Profilanalyse analysierst du unter anderem deine Qualifikationen, Berufserfahrung und Skills. Am Besten du schreibst beispielsweise deine Qualifikationen, deine Berufserfahrung und Skills auf. Diese kannst du dann mit der ausgeschriebenen Stelle abgleichen und siehst wie viele Überschneidungen du hast. Umso mehr Überschneidungen es gibt, desto besser ist es. Allgemein wird empfohlen, dass du dich mit einer Überschneidung von mindestens 60 % bewerben kannst. Am Besten du dabei hast alle Muss-Anforderungen aus der Stellenausschreibung erfüllt.

Wann im Bewerbungsprozess wird die Profilanalyse eingesetzt?

Die Profilananlyse ist der erste Schritt in der Bewerbungsphase. Mit dieser kannst du dein Profil kennenlernen und weißt für welche Stellenausschreibungen du passend qalifiziert bist. Anschließend kannst du aufgrund deines Profiles Stellenausschreibungen analysieren. Die Überschneidungen stellst du dann in deiner Bewerbungsmappe dar.

Ich zeige dir nun 5 Gründe auf warum du eine Profilanalyse in deinem Bewerbungsprozess haben solltest:

1. Du lernst dich mit deinen Stärken besser kennen.

Du lernst dich durch die Profilanalyse besser kennen. Du kannst deine Stärken kennenlernen und siehst diese auf einen Blick. Dadurch, dass du dir deine Stärken aufschreibst kannst, kannst du dir diese vor deinem Telefoninterview oder Vorstellungespräch nochmals anschauen. Wenn du deine Bewerbung schreibst, gleichst du deine Profilanalyse mit der Stellenausschreibung ab und stellst diese in Anschreiben und Lebenslauf dar.

2. Du bist dir deiner Fähigkeiten bewusst.

Unter Fähigkeiten verstehe ich deine Skills und Kompetenzen. Du schreibst bei einer Profilanalyse alle deine Fähigkeiten auf. Somit lernst du deine Fähigkeiten wie du auch deine Stärken kennen. Schreibe diese schriftlich auf ein Blatt auf. Somit hast du es leichter diese mit der Stellenausschreibung abzugleichen.

3. Du hast einen Überblick über deine Qualifikationen, Erfahrungen, Fähigkeiten und Stärken.

Durch die Profilanalyse bekommst du einen Überblick über alle deine Qualifikationen, Erfahrungen und Fähigkeiten. Durch den Überblick bekommst du Synergieeffekte veranschaulicht und siehst wie du diese in deiner Bewerbungsmappe zusammenbringen kannst.

4. Du weißt wie du dich besser verkaufen kannst.

Wenn du dein Profil analysiert hast, kannst du dir überlegen wie du dich mit deinen Stärken und Fähigkeiten verkaufen kannst. Im Bewerbungsprozess verkaufst du deine Arbeitskraft. Es geht dabei um Selbstvermarktung. Wie kannst du die Anforderungen des Unternehmens decken und mit deinem Profil am Besten abgleichen. Lerne aufgrund deiner Überschneidungen von deiner Berufserfahrung, Fähigkeit und Tätigkeiten in Bezug auf die Stellenausschreibung dich darzustellen und zu verkaufen.

5. Du kennst nach der Profilanalyse dein Alleinstellungsmerkmal

Arbeite bei der Profilanalyse dein Alleinstellungsmerkmal hervor. Wie hebst du dich von anderen Bewerbern ab und was macht deine Arbeitskraft einzigartig. Gleiche dies damit ab was Unternehmen suchen. Mit der Profilanalyse wirst du schnell erkennen für welche Stellenausschreibung du qualifiziert sein kannst.

Durch die Profilanalyse hast du deine Qualifikationen und Fähigkeiten auf einen Blick. Du kannst schnell beurteilen, ob du für die ausgeschriebene Stelle geeignet bist und wieviele der Anforderungen du abdeckst. Beschäftige dich mit deinem Profil und du wirst dir deiner Stärken bewusst sein.

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